Basis sind die Daten des vorhandenen Geodatenservers. Ist ein Nutzer freigeschaltet, kann sich dieser via Internet Zugriff auf die vorliegenden Plandaten, beispielsweise eines Energieversorgers, verschaffen. Durch die Bereitstellung der Pläne können Bauunternehmen ihrer Verpflichtung nachkommen, zu prüfen, ob innerhalb eines Baumaßnahmengebietes unterirdische Leitungen oder Anlagen verbaut sind.